Die Ausstellung thematisiert das Zusammenwirken von Mensch und Natur sowie Werk und Betrachter: Nichts ist ohne die Natur und im Gegenzug wäre Kunst nichts ohne den Betrachter.
Die überdimensionierten Tropfen stellen Wasser als das neue Gold dar. Darunter die Origami-Schildkröte als kulturübergreifendes Symbol für die Natur und die Erde - ein zentrales Motiv der Ausstellung.
Eine Installation aus Bank und Bild greift Vergänglichkeit und Beständigkeit auf. Die Blüten des Kirschbaums sind schön, aber vergänglich. Die Origami-Bank lädt ein zum Bleiben. Das vermeintlich unvereinbare Gegensatzpaar des Bleibens & Gehens wird in der Installation untrennbar zusammengebracht.
Weitere Blumenbilder entstammen der fortlaufenden Serie
"... in Simulacrum".
Eine Origami-Installation mit Kois am Ausgang greift das Themengebiet Wasser nocheinmal auf.